Die erste Zahl beschreibt die erreichbare Messgenauigkeit bei kleinen Abständen, die zweite Zahl beschreibt eine Ungenauigkeit, die aus der Messlänge stammt. Beispiel: Wenn eine Distanz von 100 mm gemessen wird, beträgt die Messgenauigkeit für den Fall (0.02 mm + 0.02 %): 20 µm + 100 mm x 0.02 % = 40 µm.
Eine gutmütige Probe zeichnet sich durch eine besonders homogene, diffus oberflächenstreuende Oberfläche aus. Gutmütige Messbedingungen sind eine temperaturstabile und vibrationsarme Umgebung. Unter diesen gutmütigen Bedingungen können bis zu 5 x höhere Genauigkeiten erreicht werden.
Während die Messgenauigkeit sich auf die Nähe der Messwerte zum tatsächlichen Wert bezieht, handelt es sich bei der Wiederholgenauigkeit um die Konsistenz der Messwerte unter denselben Bedingungen. Mit anderen Worten: Die Messgenauigkeit gibt den Gesamtfehler einer Messung wieder während die Wiederholgenauigkeit nur den statistischen Fehler (aber nicht einen systematischen) darstellt.
Die minimale Detailgröße, die gemessen werden kann, hängt von der Punktdichte (Auflösung) der optischen Messung ab. Wie verlangen mindestens 10 Punkte auf einem Detail, um eine zuverlässige Messung zu ermöglichen. Bei gutmütigen Proben und gutmütigen Bedingungen können wir Messungen anhand von 2 Bildpunkten durchführen.
Die Messmaschine kann in Netzwerke eingebunden werden ist aber keine Voraussetzung für den Betrieb. Sämtliche Daten lassen sich über spezielle USB Datenträger austauschen.
Das Messvolumen lädt sich am besten mit einem Zylinder mit einem Durchmesser von 300 mm beschreiben der eine Länge von 300 mm hat. Weiter kann das Bauteil bis zu 5 kg wiegen.
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